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Er lächelte und ging einfach weiter. Ich blieb wie auf einer leicht schwankenden Wolke stehen und musste acht geben, dass ich in meiner Trance nicht auf die recht befahrene Strasse hinuntertrat. Am nächsten Morgen eilte ich zur Akademie , doch ich sah im Aushängekasten, dass Spranz diesen gesamten Vormittag ein Seminar leitete. Sofort nimmt er sie in was bedeutet gefühle den Arm. Doch ich nahm kein Wort davon in meinen Hirnspeicher auf. Der schien überhitzt und rief mir in einer Endlosschleife zu: Natürlich kannte ich den Männerjargon - ”Kaffee trinken gehen”, ”zusammen Essen gehen”. Ü 60 frauen.
Ein bisschen Stolz kam in mir auf, an so ein mächtiges Teil kommt man nicht so schnell, ich meine hier, als Frau begegnet man selten solchen Männern, bei den wenigsten Männern ist das so ausgeprägt. Als wäre es ein Einschaltknopf, war ich nun nicht mehr zu bremsen, erst schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte seinen Kopf an meine Brust. Darauf griff ich aber zu seinem Shirt und zog es aus der Shorts. Damit nicht zufrieden, zerrte ich es hoch, bis er es sich über den Kopf zog. Nun kam ich an seine behaarte Brust, konnte an seinem Brusthaar kraulen und Heinz auch meine Zuneigung zeigen. Sein blutiges Unterhemd legte Heinz einfach zur Seite, bevor er den Schlauch aus der Armatur zog und meine Scham, wie bei einem kleinen Mädchen, abspülte, bis kein Blut mehr kam. Mit einem sauberen Trockentuch tupfte er mich ab und warf es zu dem schmutzigen Hemd. Nun war nur noch mein Blut auf seiner Shorts und die ließ er einfach auf den Boden fallen.
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Mit der einen Hand mein Telefon haltend fingerte ich mit der Andren mein Fötzchen, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte. „Oh ja, das brauche ich jetzt. Wo bist du? Ich brauche genau DAS!” „Halt warte! Du kannst jetzt nicht aufhören, ich bin. ” „Was hast du da getan? Wieso wichst du deine Möse im Wohnzimmer und im Bett bist du kalt wie ein Fisch? Mit wem hast du telefoniert?” Dann stand ich auf und ging mit zitternden Knien ins Bad, um mich zu waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam lag er dort wach. Ich schlüpfte unter die Bettdecke, drehte mich um und ließ ihn mit seinen offenen Fragen alleine. „Warum so zurückhaltend? Wir kennen uns doch schon recht gut.” „Du Schuft. Du hast einfach aufgelegt gestern.” „Natürlich. Ich habe es gesehen und es hat mich nicht kalt gelassen. Ich habe nicht nur ein sehr gutes Fernglas, auch meine Videokamera ist besser, als das was man so in den Geschäften zu kaufen bekommt. Sex hart.” ”OK OK, aber lass uns schnell machen.
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